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Texty: Ardulph Ardebahr Wald. Kohlrabenweißmetallicsilbermelierte, Gescheckte Schwarze Pferde. Funkenregen.


[1.] Lug - und bring kein Licht ins Dunkel ,
die Realitat verschwimmt zu dusterem Gas
ich finde keinen Halt --
die Einsamkeit beisst Stucke aus mir.

Venein keine Zerbrechlichkeit wahrend ihres Gefuhls;
Red dir ein die Kraft der Helligkeit
-- sie ist Trug;

Mein Korper muss zerreissen, damit meine Seele
endlich heraus kann.
Zeig auf die Schuld - das darf keiner erfahren...
die Wahrheiten deines Lebens;
Man kann sie nicht finden im Nebel ,
nur die Gewissheit - das lauernde Gefuhl:

Es muss enden, dieses verhasste Leben.

[2.] Doch trotzdem fallen Funken
herab - in ein Loch und verglimmen;
Es sind Funken der Hoffnung.
Gott wirft sie ab - auf dass wir versuchen sie zu ergreifen
-- doch sturzen wir nur in das Loch - den Eingang zum Nichts ,
welches uns einholt auf unserer Flucht.

Glucklich der, der verdrangen kann - der geistig Arme ,
in der Masse geistig Armer

Doch deine Einsamkeit lasst dich allein mit Gott dem Damon ,
und er liebt die Tranen der Menschen,
und er weidet sich an ihrem Schmerz.
Die Schwachen , die Gefallenen - er hat sie sorgfaltig erwahlt --
Ihre Zweifel, ihre Angst sind die Nahrung der Himmelspflanzen:

Drum zweifle und zerbrech , Menschenkind , Spielzeug allen verdammten
Seins...
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