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Texty: Bergthron. Unter Dem Bogen Des Nordlichtes.

Schneidende Kalte unter dem gro?en Bogen.
Riesenhafte Geister zucken durch die Alles bezwingende Nacht.
Hoch, lautlose Feuer in seltsamen Farben.
Nieder, brullende Sturme in schwarzer Nacht.

Unter dem gro?en Bogen - Augen sehen auf und sind gebannt.
Feuer und Zauber des Nordens - Flammen, so kalt wie das Land.

Wer wei? schon, was die Ahnenseelen dort oben treiben?
Senken sie den Blick fur eine winzige Gestalt im weiten Land?
Erhellen die den Weg fur den Mann, der ein Jager ist?
Spenden sie ihm die Kraft, zu erwarten den nachsten, hellen Tag?

Unter dem gro?en Bogen - Augen sehen auf und sind gebannt.
Feuer und Zauber des Nordens - Flammen, kalt wie das Land.

Seht nur, wie wild das Haar der Gestalt im Winde weht.
Grobe Felle bedecken den halb erfrorenen Leib.
Muhsam bewegen kraftlose Schritte sie,
durch ein kaltes und menschenfeindliches Land.

Unter dem gro?en Bogen - ertonen des Stammes Trommeln und Gesang.
Feuer und Zauber des Nordens - leiten und fuhren den einsamen Mann.

"Feuer im Himmel sind Feuer in meinem Blut.
Die Krafte der Geister des Himmels sind starker wie der Tod.
Beseelt und besessen von der Glut des Nordens.
Trotze ich - dem kargen, doch geliebten Land."