Texty: Dopewalka. Fernweh.
Yeah, yeah, yeah, yeah...
Ya there are
Refrain:
Ya there are there are so many things to see,
So many things to do for me,
So many things to say,
So many things to say,
So many things to say,
So many things to do for me,
So many things to say
1.Strophe:
Ich will raus aus meiner Heimatstadt,
hab Fernweh wie es keiner hat,
muss weg von all der Kalte die mein Herz schon fast versteinert hat,
weg von der Welt in der immer einer weint und einer lacht,
denn daran was zu andern liegt heut ganz allein in meiner Macht,
in einer Nacht erschien ich mir selbst im Schlaf,
ich fragte wer ich bin und warum ich in meinem Bett schlaf,
in dem Moment traf mich dann mein grundboser Blick,
ich fing tierisch an zu zittern und ich zuckte zuruck,
ist das alles nur ein boser Traum oder real?
Ich zerr mich selbst aus meinem Bett und stell mich dann vor die Wahl,
entweder ich zeig Starke und bin wieder allein,
oder vernichte meine Werke um wie alle zu sein,
Ich sags euch...
Refrain:
...
2.Strophe:
Mein Ebenbild steht vor mir starrt mir ganz tief in die Augen,
halt mir alle meine Fehler vor meint ich wurd zu nix taugen,
er dreht sich um und ich ergreife die Gelegenheit,
schlage auf ihn ein und zeige meine Uberlegenheit,
doch dann lass ich ihn fallen denn ich durchschaue sein Spiel,
wenn ich ihn tote bin ich er und genau das ist sein Ziel,
jetzt bleibt mir dann nicht mehr viel als ihn alleine zu lassen,
so viel Platze zu sehen und ich will doch keinen verpassen,
will keine Scheine verprassen um irgendwann frei zu sein,
brauch Zeit um richtig zu Leben und mich dann selbst zu befreien,
die Welt ist so klein und doch so schwer zu erreichen,
doch ich kann nicht langer sehen wie meine Chancen verstreichen,
Refrain:
...
3.Strophe:
Wenn ihr heut also vorm Spiegel steht dann schaut genau hin,
wenn ihr wutend werdet gibt vielleicht so manches nen Sinn,
doch wenn wir sind was wir sind, und uns nicht abhangig machen,
dann konnen wir vielleicht schon morgen alle zusammen lachen
auch wenn das ganze vielleicht komisch klingt hoff du nimmst mich ernst,
wenn du taglich merkst dass du dich von dir selber entfernst,
und du das Lachen verlernst weil du die Zeichen nicht siehst
oder sie nicht sehen willst weil du vor dir selber fliehst,
dir selbst das Leben vermiest, und die Mundwinkel verziehst,
und dass nicht mal merkst weil du nur daran denkst was du kriegst,
vergess nur einmal den Kies und merk was dir wirklich fehlt,
was dich am Leben und gesund halt ist das was wirklich zahlt,
Refrain:
Ya there are
Refrain:
Ya there are there are so many things to see,
So many things to do for me,
So many things to say,
So many things to say,
So many things to say,
So many things to do for me,
So many things to say
1.Strophe:
Ich will raus aus meiner Heimatstadt,
hab Fernweh wie es keiner hat,
muss weg von all der Kalte die mein Herz schon fast versteinert hat,
weg von der Welt in der immer einer weint und einer lacht,
denn daran was zu andern liegt heut ganz allein in meiner Macht,
in einer Nacht erschien ich mir selbst im Schlaf,
ich fragte wer ich bin und warum ich in meinem Bett schlaf,
in dem Moment traf mich dann mein grundboser Blick,
ich fing tierisch an zu zittern und ich zuckte zuruck,
ist das alles nur ein boser Traum oder real?
Ich zerr mich selbst aus meinem Bett und stell mich dann vor die Wahl,
entweder ich zeig Starke und bin wieder allein,
oder vernichte meine Werke um wie alle zu sein,
Ich sags euch...
Refrain:
...
2.Strophe:
Mein Ebenbild steht vor mir starrt mir ganz tief in die Augen,
halt mir alle meine Fehler vor meint ich wurd zu nix taugen,
er dreht sich um und ich ergreife die Gelegenheit,
schlage auf ihn ein und zeige meine Uberlegenheit,
doch dann lass ich ihn fallen denn ich durchschaue sein Spiel,
wenn ich ihn tote bin ich er und genau das ist sein Ziel,
jetzt bleibt mir dann nicht mehr viel als ihn alleine zu lassen,
so viel Platze zu sehen und ich will doch keinen verpassen,
will keine Scheine verprassen um irgendwann frei zu sein,
brauch Zeit um richtig zu Leben und mich dann selbst zu befreien,
die Welt ist so klein und doch so schwer zu erreichen,
doch ich kann nicht langer sehen wie meine Chancen verstreichen,
Refrain:
...
3.Strophe:
Wenn ihr heut also vorm Spiegel steht dann schaut genau hin,
wenn ihr wutend werdet gibt vielleicht so manches nen Sinn,
doch wenn wir sind was wir sind, und uns nicht abhangig machen,
dann konnen wir vielleicht schon morgen alle zusammen lachen
auch wenn das ganze vielleicht komisch klingt hoff du nimmst mich ernst,
wenn du taglich merkst dass du dich von dir selber entfernst,
und du das Lachen verlernst weil du die Zeichen nicht siehst
oder sie nicht sehen willst weil du vor dir selber fliehst,
dir selbst das Leben vermiest, und die Mundwinkel verziehst,
und dass nicht mal merkst weil du nur daran denkst was du kriegst,
vergess nur einmal den Kies und merk was dir wirklich fehlt,
was dich am Leben und gesund halt ist das was wirklich zahlt,
Refrain: