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Texty: Frei.Wild. Arschtritt.

Sie gie?t Salz in Deine Wunden,
die Story hat nicht jemand anderes erfunden,
Tranen laufen Deine Wangen herunter,
und Dein ich ertrinkt darunter.

Warst verliebt, hast an die Zukunft geglaubt,
hast Dir zwar selbst auch mal was verbaut,
von diesem Arschtritt bleiben Spuren zu sehen,
nicht nur kurz, Dein ganzes Leben.

Leere Worte, nichts als Lugen voller Dreck,
heut verliebt, morgen grundlos weg,
nicht ernstzunehmende Personlichkeit,
heute schon dem Untergang geweiht.

Meine, Deine Zukunft, mein mit Deinem Freund,
irgendwelche Fehler eingeraumt,
dann lasst Du ihn gleich wie mich allein,
kannst ehrlich nicht sehr stolz auf Dich sein.

Die Zeit mit ihr, sie war wunderschon,
lasst den Film mit ihr noch einmal gehen.
Kannst ihr Gesicht klar und deutlich sehen,
es war wunderschon.
Aber in ihr sieht es anders aus,
Unsicherheit strahlt aus ihr heraus,
wunschst ihr viel Gluck, wunschst ihr ein schones Leben,
mit euch ging?s schief, sie hat Dir nen Arschtritt gegeben.

Irgendwann war die Trauer vorbei,
spurst den Fruhling, fuhlst dich wieder frei,
gestehst dir auch Deine Fehler ein,
immer schuldlos kannst selbst Du nicht sein.

Es war Dein Ego, das Dich innerlich qualte,
gemischt mit Liebe Deine Tranen sate,
verletzter Stolz, Eifersucht und Trauer,
Willkommen an der Klagemauer.

Arschtritt gegeben,
Arschtritt gegeben,
wie oft hast Du ihn vergeben,
es kommt zuruck, gerechtes Leben.