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Texty: Goethes Erben. Kaltes Licht.

Der Mond weiA? allein mit seinem kalten Licht
die Welt in fahlem Schein zu zeichnen
Allein das kalte Licht ergA¶tzt den MA¶rder bei seiner Tat.
In seinem Schein - seine Kinder rufen ihn -
ihre Mutter die ihrem Vater gleicht eins sind.
Der Staub reflecktiert das gedachte Wort zu Licht
WeiA?er Glanz der WA¤rme Armut schleicht sich in die Dunkelheit.

MiA?braucht vom bA¶sen Zauber hA?tet er die Nacht
welche tiefschwarz sein Licht gierig verzehrt
um den dunklen MA¤chten Schutz zu gewA¤hren.
Das Unsichtbare bleibt erhalten

nicht sichtbar - aber hier und dort hA¶rt man seinen kalten Atem geifern
gemengt mit Gedanken die man besser nie gedacht
in die Vergessenheit gedrA¤ngt
dort gelA¶st vom Wissen verwesen lA¤A?t.