Texty: Kafkas. Other. Die Götter Versagen.
Dinge kommen, Dinge gehn.
Was mach ich? Ich bleib hier stehn.
Hab mein Leben nicht im Griff.
Weil es nicht hinein passt.
Wir raumn die Sachen jetzt vom Tisch,
Die man stets gehasst hat.
Ich werde weiterkriechen,
Auch wenn ich selbst so schwach schon bin.
Refrain:
(2x)
Die falsche Zeit um jetzt zu schweigen.
Da zu schweigen, es wird nichts so bleiben.
Ich warte auf die Einsicht,
Das Licht am Horizont.
Ich hoffe auf den Absprung,
Dass es doch noch anders kommt.
Nicht vergessen, nicht verstehn.
Sich verlaufen, untergehn.
Nicht verdrangen, nicht erfriern.
Kein Verzagen, sich verliern.
Ein Meer aus Flammen.
Es schlie?t mich ein.
Nicht Beten oder Rufen,
Hier hilft nur schreien.
Deine Fu?e sind langst mude.
Dein Korper viel zu schwach.
Dein gro?es Herz,
Das unerbittlich immer blutet.
Refrain
Die Gotter versagen,
Du verlierst das, was du liebst.
Du verlierst das, was du liebst.
Du vergisst das, was du liebst.
Ich trage deine Traume
Soweit, wie ich es kann.
Verstecke meine Wunden,
Das Leben ein Tyrann.
Es wird immer leiser,
Bis der letzte Vogel singt.
Ich zitter vor der Stille,
Dieser letzte Wille.
Nicht vergessen, nicht verstehn.
Sich verlaufen, untergehn.
Nicht verdrangen, nicht erfriern.
Kein Verzagen, sich verliern.
Ein Meer aus Flammen.
Es schlie?t mich ein.
Nicht Beten oder Rufen,
Hier hilft nur schreien.
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