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Texty: Münchener Freiheit. Schatten. Was Du Tust.


Ich wei? nicht, wo ich bin
Bin irgendwo im Niemandsland
Ich such' nicht nach dem Sinn
Ich suche nur nach Deiner Hand
Du flusterst mir ins Ohr
Und in mir geht die Reise ab
Du zauberst mir etwas vor
Mit Worten, die ich so gerne hab', oh

Was Du tust ist ein Traum
Und er fuhrt direkt zu Dir
Was Du tust ist ein Traum
Trifft genau den Nerv in mir

Komm, zeig mir einen Weg
Den ich noch nie gegangen bin
Du hast das Privileg
Wir beide wissen nicht, wohin es geht
Nur raus aus der normalen Welt
Irgendwo ganz geheim
Wo alles scheinbar gar nichts zahlt zu sein

Was Du tust ist ein Traum
Und er fuhrt direkt zu Dir
Was Du tust ist ein Traum
Trifft genau den Nerv in mir
Was Du tust ist gemein
Schoner kann es gar nicht sein
Was du tust ist genial
Lasst mir einfach keine Wahl

Was Du tust ist ein Traum
Und er fuhrt direkt zu Dir
Was Du tust ist ein Traum
Trifft genau den Nerv in mir
Was Du tust ist gemein
Schoner kann es gar nicht sein
Was du tust ist genial
Lasst mir einfach keine Wahl

Was Du tust ist ein Traum
Und er fuhrt direkt zu Dir
Was Du tust ist ein Traum
Trifft genau den Nerv in mir
Was Du tust ist gemein
Schoner kann es gar nicht sein
Was du tust ist genial
Lasst mir einfach keine Wahl