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Texty: Philipp Poisel. Other. Für Keine Kohle Dieser Welt.


Vielleicht fragst du dich,
manchmal weswegen ich,
so oft allein am Fenster steh,
ich dir so oft nicht zuhor,
blind fur dich und jeden,
mit offnen Augen schlafend,
durch die Stra?en geh,
in meinen Gedanken bin ich,
dann kilometerweit,
von hier und mir entfernt,
in einer andren Zeit,
ich offne meine Arme,
damit der Wind mich tragt,
bis die Meeresflut mich,
zuruck ans Ufer legt,
egal wie schon ein Ort ist,
wie schon ein Haus gebaut,
es hat nichts mit dir zu tun,

Fur keine Liebe, keinen Reichtum,
fur keine Kohle dieser Welt,
fur keinen Schatz gab ich die Freiheit,
gab ich meinen Platz vorm Himmelszelt.

Und noch in keinem Hafen,
das wird mir langsam klar,
bin ich je eingeschlafen,
in dem ich wach geworden war,
wie oft hab ichs versucht,
wie oft hab ichs verflucht,
und es hat nichts mit dir zu tun

Fur keine Liebe, keinen Reichtum,
fur keine Kohle dieser Welt,
fur keinen Schatz gab ich die Freiheit,
gab ich meinen Platz vorm Himmelszelt.

Fur keine Liebe, keinen Reichtum,
fur kein Wissen, fur kein Geld,
fur keinen Schatz gab ich die Freiheit,
auf meinen Stra?en dieser Welt.