Texty: Silv-R. Nie Trauriger Gewesen.
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Silv-R:
Ich stehe am Abgrund des Lebens.
Ich blicke runter mit zittern und meine Hande greifen nach den Gluck das unten grad glitzert.
Aber ich kann es nicht greifen, ich sehe es einfach nicht ein, standig in Angsten zu Leben das kann doch alles nicht sein!
Ich lass mich fallen, meine Seele lasst den Korper alleine.
Ich sehe mich selbst vor diesen Blatt wie ein Gestorter am schreiben.
Schreibe Zeile auf Zeile und andere letztendlich nichts.
Ich stehe auf dunnen Eis und warte das es endlich zerbricht.
Mein Kopf ist leer vor lauter sorgen.
Meine Augen sind reglos, nur eine Trane lasst drauf schlie?en ich bin traurig nicht leblos.
Und in mir lauert die Sehnsucht.
Nach der Liebe dieses Menschen, denn ich liebe diesen Menschen, doch kann liebe nicht erkennen.
Diese heftige Angst das Feuer und Leid, es bedeutet nen` Schei?, ich vergolde dir Zeit.
Die Erde sie dreht sich und ich bleibe stehen und ich will es nicht leben, dass sinnlose Leben.
Es macht mich so fertig, die Menschen sie kommen und laufen davon und ich bleibe zuruck.
Ich will nicht mehr traumen, ich will nicht mehr leben, ich will einfach gar nix ich Schwei? auf Gluck.
Ich hatte recht, dass Gluck ist nur fur wenige bestimmt.
Und ich beuge mich dem Schicksal, das es eben nicht gewinnt.
Dass ich es niemals haben werde, ich kann's hochstens beruhren, aber nicht greifen nicht halten, es wird mich todlich vorfuhren.
Hook:
Ich schreie Stopp, schreie halt.
Lass mich hier nicht mehr bleiben.
Ich will das hier nicht mehr schreiben, denn nicht verwirren die Zeilen.
Ich bin am Ende der Krafte, ich sinke auf meine Knie.
Und ich schreibe auf das Blatt mit Blut nur.
Stopp, schreibe halt, lass mich hier nicht mehr bleiben.
Ich will das hier nicht mehr schreiben, denn mich verwirren die Zeilen.
Ich bin am Ende der Krafte, ich sinke auf meine Knie.
Ich war schon ofters traurig aber wirklich trauriger nie.
Ich war schon ofters traurig aber wirklich trauriger nie.
bin am Ende der Krafte, ich sinke auf meine Knie.
Ich war schon ofters traurig aber wirklich trauriger nie
Silv-R:
jetzt stehe ich hier.
An den Abgrund und vergesse mich selbst.
Ich schmei?e Steine, spucken Flammen auf die hasslichen Welt.
Lege meine Geist in Gottes Hande, er kann ihn haben.
Ich kann ihn hier nicht mehr tragen, er hat so vieles ertragen.
Warum ist Liebe so schadhaft? Wenn sie das schonste Geschenk ist.
Vielleicht begreife ich es nicht aus Grund zerstorten Erkenntnis.
Es ist egal, denn, es spielt alles keine Rolle mehr, ich denke nach wie toll es wer, wer ich nicht standig voller Schmerz.
Ich bereue meine Fehler und Sunden, und will die Einsicht daher auch mit meiner Feder verkunden.
Aber wird es meinem momentan Situation wieder andern oder wird mich Gott ins Himmelreich holl?n.
Ganz egal, ich bewege mich auf steinigen Pfaden, kann den Ausweg nicht finden.
Und so verbleiben die Fragen, wie wert ich weiter verfahren.
An dieser riesigen Klippe und entscheide mich letztendlich lieber doch Springer.
Hook:
Und schreie Stopp, schreie halt.
las mich hier nicht mehr bleiben.
Ich will das hier nicht mehr schreiben, denn nicht verwirren die Zeilen.
Ich bin am Ende der Krafte, ich sinke auf meine Knie
Und ich schreibe auf das Blatt mit Blut nur.
Stopp, schreibe halt, lass mich hier nicht mehr bleiben.
Ich will das hier nicht mehr schreiben, denn mich verwirren die Zeilen.
Ich bin am Ende der Krafte, ich sinke auf meine Knie.
Ich war schon ofters traurig aber wirklich trauriger nie.
Ich war schon ofters traurig aber wirklich trauriger nie.
Silv-R:
Ich stehe am Abgrund des Lebens.
Ich blicke runter mit zittern und meine Hande greifen nach den Gluck das unten grad glitzert.
Aber ich kann es nicht greifen, ich sehe es einfach nicht ein, standig in Angsten zu Leben das kann doch alles nicht sein!
Ich lass mich fallen, meine Seele lasst den Korper alleine.
Ich sehe mich selbst vor diesen Blatt wie ein Gestorter am schreiben.
Schreibe Zeile auf Zeile und andere letztendlich nichts.
Ich stehe auf dunnen Eis und warte das es endlich zerbricht.
Mein Kopf ist leer vor lauter sorgen.
Meine Augen sind reglos, nur eine Trane lasst drauf schlie?en ich bin traurig nicht leblos.
Und in mir lauert die Sehnsucht.
Nach der Liebe dieses Menschen, denn ich liebe diesen Menschen, doch kann liebe nicht erkennen.
Diese heftige Angst das Feuer und Leid, es bedeutet nen` Schei?, ich vergolde dir Zeit.
Die Erde sie dreht sich und ich bleibe stehen und ich will es nicht leben, dass sinnlose Leben.
Es macht mich so fertig, die Menschen sie kommen und laufen davon und ich bleibe zuruck.
Ich will nicht mehr traumen, ich will nicht mehr leben, ich will einfach gar nix ich Schwei? auf Gluck.
Ich hatte recht, dass Gluck ist nur fur wenige bestimmt.
Und ich beuge mich dem Schicksal, das es eben nicht gewinnt.
Dass ich es niemals haben werde, ich kann's hochstens beruhren, aber nicht greifen nicht halten, es wird mich todlich vorfuhren.
Hook:
Ich schreie Stopp, schreie halt.
Lass mich hier nicht mehr bleiben.
Ich will das hier nicht mehr schreiben, denn nicht verwirren die Zeilen.
Ich bin am Ende der Krafte, ich sinke auf meine Knie.
Und ich schreibe auf das Blatt mit Blut nur.
Stopp, schreibe halt, lass mich hier nicht mehr bleiben.
Ich will das hier nicht mehr schreiben, denn mich verwirren die Zeilen.
Ich bin am Ende der Krafte, ich sinke auf meine Knie.
Ich war schon ofters traurig aber wirklich trauriger nie.
Ich war schon ofters traurig aber wirklich trauriger nie.
bin am Ende der Krafte, ich sinke auf meine Knie.
Ich war schon ofters traurig aber wirklich trauriger nie
Silv-R:
jetzt stehe ich hier.
An den Abgrund und vergesse mich selbst.
Ich schmei?e Steine, spucken Flammen auf die hasslichen Welt.
Lege meine Geist in Gottes Hande, er kann ihn haben.
Ich kann ihn hier nicht mehr tragen, er hat so vieles ertragen.
Warum ist Liebe so schadhaft? Wenn sie das schonste Geschenk ist.
Vielleicht begreife ich es nicht aus Grund zerstorten Erkenntnis.
Es ist egal, denn, es spielt alles keine Rolle mehr, ich denke nach wie toll es wer, wer ich nicht standig voller Schmerz.
Ich bereue meine Fehler und Sunden, und will die Einsicht daher auch mit meiner Feder verkunden.
Aber wird es meinem momentan Situation wieder andern oder wird mich Gott ins Himmelreich holl?n.
Ganz egal, ich bewege mich auf steinigen Pfaden, kann den Ausweg nicht finden.
Und so verbleiben die Fragen, wie wert ich weiter verfahren.
An dieser riesigen Klippe und entscheide mich letztendlich lieber doch Springer.
Hook:
Und schreie Stopp, schreie halt.
las mich hier nicht mehr bleiben.
Ich will das hier nicht mehr schreiben, denn nicht verwirren die Zeilen.
Ich bin am Ende der Krafte, ich sinke auf meine Knie
Und ich schreibe auf das Blatt mit Blut nur.
Stopp, schreibe halt, lass mich hier nicht mehr bleiben.
Ich will das hier nicht mehr schreiben, denn mich verwirren die Zeilen.
Ich bin am Ende der Krafte, ich sinke auf meine Knie.
Ich war schon ofters traurig aber wirklich trauriger nie.
Ich war schon ofters traurig aber wirklich trauriger nie.