Texty: Udo Jürgens. Otras Canciones. Musik, Musik!.
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Ich gab einen Drink aus fA?r den Mann am Klavier,
der sah mich lange wortlos an ...
Und spA¤ter stand er auf und setzte sich zu mir,
und er fing zu erzA¤hlen an:
Am Tag, als alles anfing,
da war ich gerade zehn.
Ich sah bei einem Schulfreund
einen alten FlA?gel stehn.
Ich berA?hrte seine Tasten,
und ich lauschte, wie es klang,
ich verlor mein Herz an die Musik
von dieser Stunde an.
In einem TrA¶dlerladen
kauften meine Eltern mir
- weil ich ihnen keine Ruh lieA? -
ein Jahr spA¤ter ein Klavier,
und meine Mutter dachte,
wenn sie mich beim A?ben sah,
eines Tages wird aus ihrem Sohn
noch ein groA?er Star.
Musik, Musik! Von meinem Leben
hab' ich die besten Jahre dir gegeben.
Musik, Musik! Ich bemA?hte mich so sehr,
doch du hast immer dich geA¤ndert,
und du gingst auf neuen Wegen
und ich lief, lief hinterher.
Und dann mit 16 Jahren
kaufte ich mir jeden Hit,
und ich spielte zu den Platten
am Piano immer mit.
Mal im Stil von Little Richard
oder wie Fats Domino;
Ray Charles und Jerry Lee Lewis
bewunderte ich so.
SpA¤ter ging ich von der Schule
und spielte mit der Band
Rock'n'Roll und Soul und Folksongs,
jeweils nach dem neu'sten Trend.
An jede Plattenfirma
schickte ich mein Tonband ein,
jedesmal die groA?e Hoffnung ...
doch die Antwort: Nein!
Musik, Musik! Von meinem Leben...
Alle aus der Band von damals
suchten Jobs und stiegen um,
doch ich schreib' noch immer Lieder,
manchmal frag' ich mich warum.
Um zu leben, bin ich abends
Pianist in einer Bar,
und ich weiA?A?genau
aus mir wird nie ein groA?er Star.
Musik, Musik! Von meinem Leben
Ich gab einen Drink aus fA?r den Mann am Klavier,
der sah mich lange wortlos an ...
Und spA¤ter stand er auf und setzte sich zu mir,
und er fing zu erzA¤hlen an:
Am Tag, als alles anfing,
da war ich gerade zehn.
Ich sah bei einem Schulfreund
einen alten FlA?gel stehn.
Ich berA?hrte seine Tasten,
und ich lauschte, wie es klang,
ich verlor mein Herz an die Musik
von dieser Stunde an.
In einem TrA¶dlerladen
kauften meine Eltern mir
- weil ich ihnen keine Ruh lieA? -
ein Jahr spA¤ter ein Klavier,
und meine Mutter dachte,
wenn sie mich beim A?ben sah,
eines Tages wird aus ihrem Sohn
noch ein groA?er Star.
Musik, Musik! Von meinem Leben
hab' ich die besten Jahre dir gegeben.
Musik, Musik! Ich bemA?hte mich so sehr,
doch du hast immer dich geA¤ndert,
und du gingst auf neuen Wegen
und ich lief, lief hinterher.
Und dann mit 16 Jahren
kaufte ich mir jeden Hit,
und ich spielte zu den Platten
am Piano immer mit.
Mal im Stil von Little Richard
oder wie Fats Domino;
Ray Charles und Jerry Lee Lewis
bewunderte ich so.
SpA¤ter ging ich von der Schule
und spielte mit der Band
Rock'n'Roll und Soul und Folksongs,
jeweils nach dem neu'sten Trend.
An jede Plattenfirma
schickte ich mein Tonband ein,
jedesmal die groA?e Hoffnung ...
doch die Antwort: Nein!
Musik, Musik! Von meinem Leben...
Alle aus der Band von damals
suchten Jobs und stiegen um,
doch ich schreib' noch immer Lieder,
manchmal frag' ich mich warum.
Um zu leben, bin ich abends
Pianist in einer Bar,
und ich weiA?A?genau
aus mir wird nie ein groA?er Star.
Musik, Musik! Von meinem Leben
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