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Texty: unheilig. Damian.

schaukle meine Wiege, sanft hin und her
schaust mir in die Augen, mein Weg war weit zu dir
bleib bitte bei mir, lass mich nicht allein
schaukle meine Wiege
sch?ei dir zu sein

Er hat mich erw?t und seinen Wunsch erf?
halt mich bitte warm, es ist kalt was mich umh?
schaukle meine Wiege, sanft hin und her
h? du auch den Regen, spielt er noch Klavier?

Streichel meine Haut, ganz zart und weich
du kennst mein Mal, es schimmert bleich
schaukel meine Wiege, sanft hin und her
erst wenn ich gro?bin, kommt er nicht mehr zu mir

Siehst du mich, wenn meine Zeit anbricht,
dann wird der Himmel bl?und tausend Engel ziehn
Siehst du mich, auch wenn dein Herz zerbricht
dann wird die Welt erbl?und tausend Engel ziehn

Dort, wo der Mond schien, hast du mich gesehen
es war so kalt, ich durfte mit dir gehen
schaukle meine Wiege, sanft hin und her,
wenn ich gro?bin, glaubst du mir

Schau auf mein Mal, dort an meiner Hand,
es ist ganz neu, du hast es nicht erkannt.
schaukle meine Wiege, sanft hin und her
erst wenn ich gro?bin, geht er wieder zu dir

Siehst du mich, wenn meine Zeit anbricht,
dann wird der Himmel bl?und tausend Engel ziehn
Siehst du mich, auch wenn dein Herz zerbricht
dann wird die Welt erbl?und tausend Engel ziehn

Siehst du mich??