Endlich wieder Sommer man kann in der Sonne liegen und zum Baden gehn. Und man kann am Abend ab und zu mit der Maschine eine Runde drehn. Und ich mü
Welcher Stern steht über uns? Über dir und mir? Welcher Stern hat mich geführt auf meinem Weg zu dir? Welcher Stern steht über uns
Ich fühl wie du, ja es ist soweit Für immer du, in alle Ewigkeit. Ich fühl wie du, und will dich fühlen. Ich hör dir zu, auch
Eiszeit Berge spucken Lava aus in den silberklaren Mond. Aschenregen fallt auf uns die Erde hat Milliarden Volt und aus der Quelle schie?t Glut so hoch
Lang und langer vergess`ner Traum, rei?t den Himmel auf, gibt uns freie Sicht. Sieh nach vorn, dreh dich nicht mehr um, sie sind hinter uns , doch sie
Madchen, du bist so wild wie das Meer Und dich zu halten, glaub mir, das fallt mir schwer. Der Sommer, der mit dir kam, ist vorbei, und eh' die Blatter
(Instrumental)
Das Telefon steht schon seit Jahren still. Kein Mensch mit dem ich reden will. Ich seh' im Spiegel mein Gesicht, Nichts hat mehr Gewicht. Ich werfe Schatten
Sonne in der Nacht Traume sind erwacht Feuer im Vulkan Wir beide Arm in Arm Tau auf hei?em Sand Nie gesehnes Land Sonne in der Nacht Was hast du gemacht
Wenn du jetzt auch gehst, bleibt etwas hier von dir. Auch wenn du mich nicht mehr verstehst, bleib' ich ein Teil von dir. Es ging hin und her, wir brauchten
Mmmm.... Mmmm....... In deinen Augen steht so vieles, was mir sagt, Du fuhlst genau so wie ich. Du bist das Madchen, das zu mir gehort, ich lebe nur
Es ist Nacht, Und die Zeit bleibt stehn. Du liegst hier bei mir Und sollst niemals mehr gehn. Ich fuhl genau Und ganz tief in mir, Ich hab dich gesucht
Du gibst alles, wenn Du gibst, Du verlierst Dich, wennn Du liebst, Junges Madchen, reife Frau und doch Kind, Das bist Du, Du, nur Du Wenn mich Deine Hand
Wenn fur mich kein Tag mehr kommt und es trennt uns der Horizont Lehn dich an weil mein Herz nicht schlagen kann wenn es dich nicht tragen kann [Refrain
Wenn andre froh sind ist sie traurig Und ihre Freundin ist die Nacht Und sie traumt oft tagelang Mit dem Wind, wenn er von Suden kommt Und Sehnsucht klingt
Worte heilen uns nicht mehr Sie sind in uns Gesagt und vergessen Wir umklammern uns Fallen tief und schwer Wir sind wie besessen Was lebt noch in dir
Schnee der auf Rosen fallt Es war einmal ein sehr weites Land, blaue Meere, Walder und Seen; Wer es einmal sah, der verga? es nie; war ein Land, in dem
Wenn du am abgrund stehst,kein weg fuhrt weiter du wei?t weder ein noch aus wenn du zu boden gehst,kampf und werd nicht leiser richte den blick zum himmel