Ein Ruf erschallt im Morgenrot bis weit uber die Stadt sie knien nieder im Gebet weil er gerufen hat In der Savanne brennt die Luft stolze Krieger auf
Ich will nicht wissen, wo du herkommst; erzahl mir nicht wie reich du bist; Es interessiert mich nicht, ob du Konig oder ein Bettler bist. Ich mochte
Freiheit, die ich meine ist wie ein neuer Tag. Freiheit, die ich meine ist, was man wirklich mag. Frieden, den ich meine, ist ohne blinde Wut. Liebe,
Ich wollte nie erwachsen sein hab' immer mich zur Wehr gesetzt. Von au?en wurd' ich hart wie Stein und doch hat man mich oft verletzt. Irgendwo tief
Dir kann ich vertraun du bist immer da fur mich Du verstehst mich und du gehst nicht wenn ich ohne Worte bin mit dir macht alles viel mehr Sinn Dir geb
Es war ein schoner Tag, der letzte im August. Die Sonne brannte so, als hatte sie's gewu?t. Die Luft war flirrend hei?, und um allein zu sein, sagte ich
Wusste von dem ersten Tag an, dass ich mit dir starten und bei dir landen kann. Habn? uns nur angeschaut, war?n so vertraut, als kannten wir uns immer
Wir gehn an Deck, stehn am Bug und schaun hinaus aufs Meer. Da ist das Ziel und ich spurs immer mehr. Der Nebel verfliegt, ich kann sehn: Unser Traum
Der Himmel rosarot und weit und alle Erde leuchtet auf. Fur jeden neuen Traum bereit, breite ich meine Flugel aus. Ein Meer aus Farben unter mir und
Willst du schlauer sein als Einstein, bist du niemals reich genug? Willst du wieder mir gefallen und springst auf jeden Zug? Willst du heiliger als Jesus
Kannst du dir das erklar?n, dass es aus ist zwischen uns? Kannst du das beschwor?n. Es ist zwar wie es ist. Nichts ist mehr wie es wahr, doch wie das
Niemand wei?, was der Morgen bringt, und ob die Welt in ein paar Jahren im Meer versinkt. und warum, soviel Kalte gibt, obwohl jeder Mensch die Warme
Ruhe kehrt ein und die Stille spricht, meine Seele hort nur zu. Was heute zahlt, ist nur der Augenblick und ich genie?e was ich tu?. Ich sehe klar und
Du bleibst kalt und die Welt ist in Aufruhr. Hilflose Menschen kriechen in deiner Spur. In einer Flut aus Furcht und aus Tranen verschwindet Leben Tag
Tote Gefuhle tauschen den Schmerz. Ein in Beton eingemauertes Herz. Es will fliegen, kann nicht lugen, aus Angst. Gepanzerte Seele, kein Wort zu viel,
Mit jedem Kilometer raus aus dieser Stadt, sieht man mehr und mehr, was man vorher nicht gesehen hat. Manchmal muss man weiter weg, um naher dran zu
Eine nachricht aus dem herz steigt jetzt in meinen kopf und verletzt die ganze logic -zuruck-ich druck den knopf und die ganze problematik verrat mir
Es ist so hei? und ich wisch den Schwei? von der Stirn Was ist pa?iert? Kann mich jemand da drau?en horn? Meine Not spricht Bande und ich glaub ich bin