Schillernde Wogen streifen durch das Land Wie damals, nur von Nebel trub' geworden Streifen sie grunster Grunde Graser, meine Hand, Wie damals halt'
Ein schwebendes Bild an die Eisen der Hoffnung Ist es geschmiedet Im Meer der verblassenden Farben Der alternde Alb auf schroffem Gefels Und vor ihm
Dunstige Ferne, so lieblich verhullt sie regendes Leben, Da? die berauschende Welt in ihrem Reichtum zerfallt. Versuche, die Nebel zu brechen, narrisch
For the night that proudly stretched its wings In darkest periods of raging time I sing my verse while my desire clings On sinful arts reveling and
When my dusk is drawn in the twilight's gleam A tear does fall in silent stream. When I raise my eyes for to see the light I go through the shadow's
Ich sehe so haufig den alten Mann, Den Grauen, den Weisen Und seine Schriften. Ich sehe und denke so haufig daran, Die Lehre vergiften, Das Neue zu
Vernehm' ich's recht, was ich da glaub' zu horen? Ein schaurig Wabern von Getrab und Schritt, Als wollt' ein Alp die Ruhe jah zerstoren, Als ri?' er
While the ranks and ramparts rise One load soul melts away. When distrust of vastrous size Makes that realms do decay, When the dust of kingdoms dies