Překlad: Mantus. Strach.
zu verlieren Die Angst um dich zu kampfen um doch allein zu sein ich habe Angst dich zu verfuhren die Angst bald tot zu sein 2. Schwarzer Himmel, feuchte
Sie war nun fort seit 20000 Jahren Bedeckt von Schlamm, Muscheln in den Haaren Eine uralte Gottin feiert ihr Comeback Die Stirn versteinert, die Lippen
Ein Traum aus Licht und Dunkelheit verliert sich in der Ewigkeit Die Sunde kriecht durch meine Brust sie fordert Tod und hochste Lust Im blinden Wahn
Ich wunschte du warst hier und da? du mich erkennst... Ein Gebet aus Blut und Tranen mein Herz in deiner Hand eingeschlossen von Ruinen ein Konigreich der Angst
Wie ein Licht in weiter Ferne und ein Wanderer der nicht findet was er sucht Wie das Funkeln in den Augen und ein Kind, das nach seiner Mutter ruft Ein
Alles in weiter Ferne Alles wirkt so verschwommen Ein seltsamer Drang von Innen Ich fuhle mich wie benommen Und es sticht in meinem Herzen Diese Leere
Die Dammerung zieht nun heran Und sie hullt dein Gesicht In ein dunkles Licht Die Stille dringt tief in uns ein Wir haben keine Angst, haben keine Angst
Es windet durch die Stra?en In mir drinnen, da ist es still Und so vielen das ich Vergessen will Vor dem Fenster spult der Regen Den Unrat vom Asphalt
(Instrumental)
In all diesen Stunden, wir waren uns so fremd viel tiefer die Wunden als man es erkennt Ich wollte nicht schweigen, ich konnte nicht gehen sah dir in
Die Stille zeichnet dein Gesicht Ich schlie?e meine Augen Dort wo die Einsamkeit zerbricht Kann ich an etwas glauben Und drau?en wird es langsam hell
verlieren Die Angst um dich zu kampfen um doch allein zu sein ich habe Angst dich zu verfuhren die Angst bald tot zu sein 2. Schwarzer Himmel, feuchte