Brich auf, Geliebte, nimm mich mit. Heut nacht hat sich auf einmal unsre Liebe aufgemacht. Die Schiffe vollgetankt. Kein Hafen lockt mit Seelenruh.
I wuis ned glaubn, des ko doch nimma i sei, i hor mei Stimm zwoa Meter neba mir. Und drau?d vorm Haus, des mua? d?Gendarmerie sei, die wolln mi holn,
Endlich bist du wieder unten, wieder mitten im Geschehn. Hast dich plotzlich losgebunden, um als Mensch zu uberstehn. Wieder barfu? auf dem Boden, wieder
Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele, denen das Leben ganz leise viel echter gelingt. Die stehen nicht
Liebes Leben, fang mich ein, halt mich an die Erde. Kann doch, was ich bin, nur sein, wenn ich es auch werde. Gib mir Tranen, gibt mir Mut, und von
Ich will nicht klagen. Das Essen ist reichlich. Jeden Freitag gibt?s Analyse. Morgen haben wir das gro?e Muhleturnier. Und von Werner herzliche Gru?e
Und will man heut und hierzuland halbwegs als Mensch gedeihn, empfiehlt es sich, zur rechten Zeit gefra?ig, dumm und faul zu sein. Dann pfeif ich auf
Liebe, mach dich nicht so schwer. Sei leicht, sei leis, fa? stiller an, wo alles ruht. Wo hast du nur die Krafte her? Wenn Liebe Sterne wecken kann-
Und ging davon. Und ohne gro?e Spruche. Und nimmt noch Hemd und Hose aus dem Schrank, um rein zu sterben. Zettel in die Kuche: Ich glaub, es reicht.
17 Joahr is der Bua und steht voll im Saft, von der Schui hot er gnua, woa? net, wohin mit seiner Kraft. Er mocht obhebn und fliagn, einfach irgendwas
Und das Hauschen steht ganz malerisch am Waldrand, und den Garten schmuckt ein Blumenbeet, da ist ein Hund und eine Schaukel, da bluht der Flieder (wenn