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Texty: Mantus. Abschied. Tränen.


1. Die Dunkelheit, umhullt von Zartlichkeit,
ein Lacheln stillt den Schmerz.
Die Ewigkeit beseelt die Einsamkeit,
gebrochen schweigt mein Herz.
Geborgenheit, ein Blick aus Freundlichkeit,
der allzu schnell erfriert.
Die Hoffnung bleibt, der Glaube an die Zeit,
da? es vorbeigehen wird ...


Ref.:
Tief in meinem Korper sitzt ein kleines Kind,
das kann jetzt schon spuren, da? ich traurig bin.
Ein wundersames Wesen sitzt in meinem Bauch,
saugt in voller Unschuld die Tranen in sich auf.


2. Der Regen fallt geschwacht auf diese Welt,
versinkt im schwarzen Grund.
Der Sonne Glanz, bei Zeiten unerkannt,
leuchtet zur stillsten Stund'.
Den Sinn erfragt und alles schon gesagt,
der Traum vom kleinen Gluck,
sitzt in mir drin, alles nicht so schlimm,
ich kann nicht mehr zuruck ...


Ref.:
4 mal